
Kenia - das Land im Osten des afrikanischen Kontinents ist mit einigen der bekanntesten Nationalparks von ganz Afrika die ideale Destination für Safaris und die Suche nach den Big Five.
Wir haben unsere Reise nach Kenia mit einem Besuch der Insel Sansibar, östlich vom Festland Tansanias im Indischen Ozean gelegen, verbunden.
Warum wir Kenia und die zu Tansania gehörende Insel miteinander kombiniert haben, erzähle ich im folgenden.
Darüber hinaus gebe ich euch hilfreiche Informationen zu folgenden Themen:
- Routenplanung
- Highlights
- Tagesplanung
- Wissenswertes
- Unterkunftsempfehlungen
- Essensempfehlungen
- Fotoeindrücke
Routenplanung
Da wir auf der Suche nach einem Mix aus Safari und Strandurlaub waren, hatten wir uns für einen Trip nach Kenia und Sansibar entschieden. Natürlich kann man eine Reise auf die Insel Sansibar auch mit Tansania Festland verbinden.
Warum wir uns für Kenia entschieden hatten, hing mit dem Timing der großen Migration zusammen. Zwischen Juli und Oktober bewegen sich riesige Massen an Antilopen, Zebras und Gnus über die Landesgrenze von Tansania in die Masai Mara in Kenia, gefolgt von den Raubkatzen. Da wir Mitte Oktober nach Afrika reisten, erwarteten wir uns deshalb in Kenia eine höhere Tierdichte.
Vorher verbrachten wir ein paar Tage zur Entspannung am Strand von Sansibar.

Von München flogen wir los, über Istanbul nach Nairobi, die Hauptstadt Kenias. Sehr früh morgens landeten wir in Nairobi, wo wir nach einem kurzen Aufenthalt direkt weiter nach Sansibar flogen.
Nach unserer Landung auf Sansibar wurden wir vom Shuttle unseres Hotels abgeholt, wo wir nach einer Stunde Fahrt gegen Mittag ankamen. Auf Sansibar verbrachten wir 5 Tage.
Anschließend flogen wir zurück nach Nairobi, wo wir den restlichen Tag verbrachten.
Von hier unternahmen wir eine 2-Tages Safari zum Amboseli National Park an der südlichen Grenze zu Tansania.
Als wir am Abend des zweiten Tages wieder in Nairobi ankamen, verbrachten wir hier die Nacht, bevor wir am nächsten Morgen wiederum abgeholt wurden und in gut 4 Stunden zu unserem Hotel im Masai Mara National Reserve gebracht wurden. Hier verbrachten wir 5 Tage.
Auf dem Rückweg verbrachten wir noch eine Nacht in Nairobi, von wo es früh am nächsten Morgen dann zurück nach Deutschland ging.
Sehenswertes
Sansibar
Mnemba Island
Unser absolutes Highlight unserer Zeit auf Sansibar war Mnemba Island.
Wir hatten eine Tagestour hierhin über getyourguide gebucht.
Für die Tour wird man morgens beim Hotel abgeholt und fährt in Richtung des Strandes Nungwi/Muyuni. Hier geht es dann aufs Boot.
Mit dem Boot fährt man raus aufs Meer um nach Delfinen zu suchen. Wir hatten einen hervorragenden Guide und einen Fahrer, die sich wirklich bemühten, uns ein unvergessliches Erlebnis zu bereiten.
Wenn man die Delfine sieht, wie sie an die Wasseroberfläche kamen, gibt der Guide ein Zeichen und man springt mit seinem Schnorchel ins Wasser.
Es ist wirklich ein einmaliges Erlebnis, wie die Delfine um einen herum und unter einem hindurch durch das Wasser gleiten.
Nach dem Schwimmen mit den Delfinen geht es noch eine Runde schnorcheln, wobei man eine Vielzahl unterschiedlicher Fische und Korallen beobachten kann.
Ein weiteres Highlight dieses Tagesausfluges ist der Halt bei einer Sandbank, bei der das klare Wasser während der Ebbe nur noch bis zu den Knien geht. Abgerundet wird dieser Tag mit frisch zubereitetem Obst von den Guides - die Ananas ist nicht von dieser Welt.

Prison Island und Nakupenda Sandbank

Auch unser nächstes Highlight hatten wir wieder über getyourguide gebucht - eine Tour nach Prison Island und zur Nakupenda Sandbank.
Bei der Buchung eines solchen Tagesausfluges sollte man darauf achten, dass auch eine Abholung inbegriffen ist, wenn man an anderen Teilen der Insel, als in Stone Town übernachtet.
Nachdem man morgens dann am Hotel abgeholt wird, fährt man in einer guten Stunde (je nach Ausgangsort) bis nach Stone Town an der Westküste Sansibars.
Hier legt das Boot ab und bringt einen für den ersten Stopp auf die Insel Prison Island. Wie der Name der Insel schon vermuten lässt, wurde die Insel früher von Sklavenhändlern als Gefängnisinsel genutzt. Die Sklaven wurden auf der Insel beherbergt und im nahen Stone Town verkauft.
Auch in den späteren Jahren wurde die Insel nochmals als Gefängnisinsel genutzt - für Straftäter vom Festland. Während der Gelbfieber-Epidemie wurde das Gefängnis auf der Insel dann zu einer Quarantänestation umfunktioniert.
Heute kann man hier den alten Gefängnisbau und die mittlerweile hier lebenden Riesenschildkröten, die teilweise fast 200 Jahre alt sind, besichtigen. Die Schildkröten können hier mit Salat gefüttert werden.
Nach dem Aufenthalt auf Prison Island geht es dann weiter zur Nakupenda Sandbank, einer aus dem Meer herausstehenden Düne aus weißem Sand. Das Wasser ist kristallklar und leuchtend türkis. Hier gibt es dann auch noch ein Mittagessen - gegrillte Meeresfrüchte und Obst.
Nach dem Mittagessen und noch etwas Zeit zum Baden, geht es dann wieder zurück ans Festland und mit dem Shuttle zurück zum Hotel.
Stone Town
Die Stadt Stone Town kann ebenfalls während einer Reise nach Sansibar besichtigt werden.
Stone Town ist der älteste Teil von Sansibar, der gleichnamigen Hauptstadt der Insel. Der Name kommt von den Gebäuden hier, die früher größtenteils aus Kalksandstein errichtet wurden.
Die Altstadt Stone Town wurde mittlerweile zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.
Schon in früheren Jahren war Sansibar Stadt ein wichtiges Handelszentrum, in dem die auf der Insel angebauten exotische Gewürze verschifft wurden. Im Stadtteil Stone Town war zunächst jedoch insbesondere der Sklavenhandel bestimmend.
An der Hafenpromenade stehen einige der sehenswertesten Gebäude der Stadt- darunter die alte Festung Old Fort, das Palace Museum oder auch das House of Wonders, welches das erste Gebäude Ostafrikas mit einem Aufzug war.
Gebaut auf dem alten Sklavenmarkt findet man heute bronzene Figuren von Sklaven, die an vergangene Zeiten erinnern sollen und eine Kathedrale.
Ein weiteres Highlight Stone Towns ist der Darajani Markt, auf dem man alle möglichen Sorten von Obst, Fleisch und Gewürzen finden kann.

Paje Beach

Neben den oben genannten und weiteren möglichen Ausflugszielen, geht es vielen Reisenden auf Sansibar in erster Linie um die Strände.
Einer dieser Strände, aufgrund dessen wir uns auch für ein Hotel an der Ostküste Sansibars entschieden haben, ist der Paje Beach.
Der Strand lag direkt vor unserem Hotel und man konnte lange Spaziergänge an dem weißen Sandstrand entlang des Meeres machen.
Wir hatten uns vorab informiert und gelesen, dass die schönsten Strände der Insel an der Nord- und Ostküste zu finden wären. Paje Beach enttäuschte uns definitiv nicht.
Über eine Länge von über 3 km erstreckt sich der weiße Sandstrand entlang der Ostküste. Das Wasser geht und kommt im Rhythmus der Gezeiten.
Während auf der einen Seite das kristallklare Meerwasser in der Sonne glitzert, findet man auf der anderen Seite zwischen den Palmen zahlreiche Cafés und Beach Clubs, die zu einem Snack und Kaffee einladen.
Bei Flut kann man hier auch sehr schön baden gehen und da es hier oft recht windig ist, eignet sich der Strand auch super für Wassersportaktivitäten wie Segeln oder Kite-Surfen. Hier gibt es auch mehrere Kite-Schulen.
Abends findet man hier auch coole Bars mit chilliger Musik und frischen Drinks und morgens kann man beobachten, wie die Sonne strahlend rot über dem Meer aufgeht.
Alternative Orte
Auch hier sind die genannten Highlights natürlich wieder nur ein kleiner Ausschnitt dessen, was man auf Sansibar unternehmen kann. Man kann auf der Insel natürlich deutlich länger bleiben, als die von uns eingeplanten 5 Tage.
Neben den genannten Ausflügen zur Nakupenda Sandbank und nach Mnemba Island gibt es auch zahlreiche weitere Inseln, zu denen man Ausflüge buchen kann - wie z.B. Pange Island, Kwale Island oder Uzi Island. Die Inseln und Strände der Inseln laden zu unterschiedlichen Wasseraktivitäten wie Schnorcheln oder Tauchen ein. Zu den schönsten Stränden neben dem Paje Beach zählen auch der Kendwa Beach, der Jambiani Beach, der Nungwi Beach und der Kiwengwa Beach.
Über die Insel verteilt finden sich auch zahlreiche Gewürzfarmen, bei denen man einiges über den Anbau und die Ernte der unterschiedlichen Gewürze lernen kann und auch ein Besuch des Jozani Forests zur Tierbeobachtung - insbesondere Affen - ist empfehlenswert.
Ein beliebter Spot auf der Insel ist auch das auf Stelzen im Meer gelegene The Rock Restaurant, mit ganz besonderem Ambiente.
Man kann auch von Sansibar aus Safari-Touren aufs Festland von Tansania buchen. Da wir jedoch noch Safaris in Kenia geplant hatten, sahen wir davon ab.
Kenia
Masai Mara National Reserve
Die Highlights Kenias sind natürlich in erster Linie die Nationalparks, in denen man an Safari-Touren teilnehmen kann.
Einer dieser Nationalparks ist das Masai Mara National Reserve, ein Naturschutzgebiet, das nördlich an den Serengeti-Nationalpark in Tansania angrenzt.
Insgesamt weist der Park eine Fläche von über 1500 km² auf und er liegt über 1500 Meter über dem Meeresspiegel.
Hier beheimatet ist das Stammesvolk der Massai, das in Lehmhütten nahe des Nationalparks lebt und hier Landwirtschaft betreibt. Auffällig ist die bunte traditionelle Kleidung der Massai.
Die Masai Mara ist das tierreichste Reservat von ganz Kenia. Hier finden sich nahezu alle Tierarten des Landes, Raub- und Beutetiere.
Man kann hier die Big Five antreffen - Nashörner, Löwen, Leoparden, Elefanten und Büffel. Warum gerade diese 5 Tierarten zu den Big Five zählen und nicht beispielsweise Giraffen, die ja auch groß sind, erklärt sich aufgrund der Gefahr und Schwierigkeit, die eine Jagd dieser Tiere in früheren Jahren mit sich brachte.
Heute ist die Jagd glücklicherweise verboten und bspw. die Nashörner im Masai Mara Park wären Tag und Nacht von bewaffneten Soldaten vor Wilderern geschützt.
Man kann den Park auf eigene Faust besichtigen, oder man bucht eine Lodge im Park, bei der in der Regel 2 Game Drives (morgens und abends) in den Park enthalten sind.
Wenn man nicht aus irgendeinem Grund besonders ortskundig ist, würde ich immer letzteres empfehlen, da die Guides auf den Game Drives natürlich über jahrelange Erfahrung verfügen und die Chancen hier am besten stehen, bestimmte seltene Tiere zu sehen.

Amboseli National Park

Der Amboseli Nationalpark ist ein weiteres Highlight im Südwesten Kenias, ebenfalls an der Grenze zu Tansania.
Auch hier lebt das Volk der Massai, die den Park in der Vergangenheit sogar gegen Wilderer verteidigt haben.
Das hat dazu geführt, dass der Park rund 800 Elefanten unterschiedlicher Altersklassen beherbergt - nicht umsonst wird der Amboseli Park auch als Home of the Elephants betitelt.
Neben den Elefanten finden sich in dem, im Vergleich zur Masai Mara mit 390km² deutlich kleineren, Nationalpark natürlich ebenfalls viele andere Tierarten, wie Löwen oder Giraffen etc.
Auch die Landschaft ist hier verglichen mit der Masai Mara ganz anders.
Im Amboseli finden sich rot-orangene Wüstenböden, aber auch grüne Sumpfgebiete. Ganz besonders ist der Blick auf den Kilimandscharo.
Der Kilimandscharo ist mit einer Höhe von fast 6000m der höchste Berg Afrikas und die Spitze des Berges ist aktuell noch ganzjährig schneebedeckt. Aufgrund der Klimaerwärmung ist jedoch zu erwarten, dass der Schnee bis 2030 vollständig geschmolzen sein wird.
Der Kilimandscharo, der ein Vulkan ist, ist das letzte mal vermutlich vor 3000 Jahren ausgebrochen.
Zum Amboseli kann man bspw. eine 2-Tages Safari mit Abholung von Nairobi und Übernachtung in der AA Lodge im Park über getyourguide buchen.
Über die gesamte Tour hat man dann einen privaten Führer, der eine Menge Hintergrundwissen vermitteln kann. Im Gegensatz zur Masai Mara, darf man im Amboseli mit den Autos die Straßen nicht verlassen.
Nairobi
Zu einer Reise nach Kenia gehört natürlich auch die Landeshauptstadt Nairobi.
Ob man nun nur in Nairobi landet und gleich weiter zu einem Nationalpark fährt, oder ob man auch ein paar Tage Aufenthalt in der Stadt eingeplant hat, man wird nicht daran vorbeikommen.
Wir haben tatsächlich in Summe 3 Nächte in Nairobi verbracht und hier ein Hotel nicht zu weit vom Flughafen ausgewählt. In die Stadt reingefahren sind wir nicht, da es für uns auch die erste Afrikareise war und wir entsprechend noch nicht vertraut mit den Sicherheitsstandards des Landes waren.
Nairobi ist mit seinen gut 4,3 Millionen Einwohnern eine echte Metropole auf dem afrikanischen Kontinent.
Ein Highlight der Stadt ist wiederum ein Nationalpark und zwar der Nairobi Nationalpark direkt vor den Toren der Stadt. Hier kann man Tagesausflüge in den Park machen und auch hier zahlreiche Tierarten live erleben.
Auch Löwen, Nashörner oder Leoparden kann man schon hier zu Gesicht bekommen.
Da man als Tourist nicht damit vertraut ist, welche Gegenden der Stadt sicher und welche unsicher sind, bietet sich für eine Stadtbesichtigung eine geführte Tour an.
Ein Highlight der Stadt ist außerdem auch sicherlich das Nairobi Nationalmuseum und das Karen Blixen Museum.

Alternative Orte
Auch hier gibt es natürlich noch zahlreiche andere Orte, die in Kenia einen Besuch wert sind, wenn man noch etwas mehr Zeit hat.
Zum einen gibt es natürlich noch weitere Nationalparks, die das Land im Osten Afrikas zu bieten hat. Da wäre zum einen der bereits angesprochene Nairobi Nationalpark direkt vor den Toren der Stadt, aber auch die etwas grüneren Parks Tsavo East und West, der Samburu Nationalpark im Norden des Landes oder der Lake Nakuru Nationalpark mit dem gleichnamigen See, der neben den üblichen Tieren auch immer eine große Schar an Flamingos anzieht, sind tolle Ausflugsziele.
Neben dem angesprochenen Kilimandscharo findet sich auch der zweithöchste Berg des Kontinents, der Mount Kenya hier, der zu diversen Aktivitäten einlädt. Wandern kann man außerdem auch in den Ngong-Bergen.
Nicht zu unterschätzen sind außerdem die schönen Küstenregionen des Landes, insbesondere die Hafenstadt Mombasa und der wunderschöne Diani Beach an der Südwestküste des Landes. Da wir für den Strand nach Sansibar gereist waren, stand ein Besuch dieser Region für uns nicht mehr auf dem Programm.
Tagesplanung
Wissenswertes
Unterkunftsempfehlungen
Die Unterkunftssuche gestaltet sich in Kenia und Sansibar ganz unterschiedlich.
Auf Sansibar sucht man in der Regel nach einem schönen Hotel in Strandnähe oder auch nach einem Hotel/Hostel/Airbnb in Stone Town.
Wir hatten uns für ein Hotel an der Ostküste direkt am Strand entschieden.
In Kenia sind die Unterkünfte oft im Rahmen der Safaritour enthalten oder man bucht gezielt einen bestimmten Safari Club als Unterkunft.
Sansibar - 5 Nächte: Kisiwa on the Beach - Traumhafte Hotelanlage mit ausgezeichnetem Restaurant, schönen kleinen Villen und einem tollen Pool wenige Meter vom Strand entfernt. Ausgezeichnet hat das Hotel allerdings neben der stylischen Anlage besonders das unglaublich freundliche Personal. Alle waren so herzlich, haben zum Geburtstag einen Kuchen gebracht und mit der gesamten Crew gesungen und am letzten Abend haben sie uns noch ein Dinner am Strand vorbereitet, ohne das wir dafür zahlen mussten. Wir werden die Crew um Cornel und Victor sicher nicht vergessen.
Nairobi - 3 Nächte: The Boma Nairobi - Das Hotel kann ich nur bedingt empfehlen. Es ist leider schon ein wenig in die Jahre gekommen, aber die Zimmer waren geräumig und die Lage in der Nähe des Flughafens war für uns günstig.
Amboseli - 1 Nacht: AA Lodge Amboseli - Im Amboseli National Park haben wir gar nicht aktiv nach einer Unterkunft gesucht, sondern sie war in der gebuchten Safaritour enthalten. Die Lodge war nett, nicht besonders luxuriös, aber ein vernünftiger Standard mit Pool und Restaurant.
Masai Mara - 5 Nächte: Fairmont Mara Safari Club - Wunderschöner Safari Club, mit sehr schönen Wohnzelten, viel Komfort, schöner Anlage mit Pool und Restaurant, direkt am Fluss mit Flusspferden mitten im Park gelegen. Die Übernachtungskosten und die Kosten für den Transfer waren nicht ohne, aber es hat sich definitiv gelohnt. Toller Service, sehr gutes Essen und hervorragende Guides, es gibt aber sicher auch gute günstigere Alternativen. Game Drives in Aufenthalt enthalten, zweimal am Tag morgens und abends.
Essensempfehlungen
Im Rahmen dieser Reise haben wir überwiegend die sehr guten Restaurants in unseren Hotels genossen. Sowohl das Kisiwa on the Beach, als auch der Fairmont Mara Safari Club boten hervorragendes Frühstücksbuffet und Abendessen an.
Auf Sansibar fanden wir außerdem das Café ZanziBarista und die Bar Mr. Kawaha Café direkt am Strand empfehlenswert.
Typische Gerichte in Kenia bestehen in der Regel aus einer Fleischbeilage, Gemüse und Reis oder Kartoffeln. Oft gibt es dazu noch Chapatis, kenianische Fladenbrote oder den kenianischen Tomatensalat Kachumbari. Auf Sansibar hingegen werden zusätzlich oft gegrillte Meeresfrüchte angeboten.
Insgesamt ist die Küche ausgesprochen lecker und hat auch indische Einflüsse, es gibt viele würzige Eintöpfe, Currys und Suppen.
Ganz besonders lecker ist aber - insbesondere auf Sansibar - das frische Obst mit Kokosnuss, Wassermelone und Ananas.




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