
Thailand - das Land mit wunderschönen Stränden, goldenen buddhistischen Tempeln und leckerem Essen.
Für viele ist Thailand DAS Einstiegsland für Reisen nach Asien und das nicht ohne Grund. Schon vor einigen Jahren hat sich Thailand, mit seinen luxuriösen Hotels zu verhältnismäßig günstigen Preisen, zu einem beliebten Touristenziel entwickelt. Das hat dazu geführt, dass die Infrastruktur inzwischen sehr gut ausgebaut ist und das Reisen trotz der fremden Sprache, Kultur und auch Schrift, nicht besonders schwer fällt.
Die gute Infrastruktur, gepaart mit unberührten schönen Sandstränden, unglaublich herzlichen und freundlichen Menschen und der auf der ganzen Welt beliebten guten thailändischen Küche, sind nur einige Gründe, warum sich eine Reise nach Thailand lohnt.
Auch für uns war es damals die erste Asien-Reise und so haben wir uns für einen Trip nach Bangkok, die Hauptstadt Thailands, und auf die größte Insel des Landes - Phuket - entschieden.
Hierzu gebe ich euch hilfreiche Informationen zu folgenden Themen:
- Routenplanung
- Highlights
- Tagesplanung
- Wissenswertes
- Unterkunftsempfehlungen
- Essensempfehlungen
- Fotoeindrücke
Routenplanung

Thailand, mit seinen vielen verschiedenen Inseln, dem Dschungel und den Bergen im Norden und der Hauptstadt Bangkok, ist nahezu prädestiniert für eine Rundreise.
Da es für uns die erste Asien-Reise war, beschränkten wir uns, wie schon erwähnt, auf ein paar Tage Bangkok und auch in Phuket auf ein Hotel, von dem aus wir Tagesausflüge machten.
Nachdem wir gelandet waren, verbrachten wir die ersten 4 Tage in Bangkok.
Anschließend waren wir für 9 Tage auf der Insel Phuket, bevor wir zum Abschluss noch einen Tag zurück in Bangkok verbrachten.
Sehenswertes
Bangkok
Bangkok, die Hauptstadt Thailands, ist mit weit über 10 Millionen Einwohnern die mit Abstand größte Stadt des Landes und eine echte asiatische Metropole. Wie so viele asiatische Riesenmetropolen, bildet auch Bangkok eine perfekte Symbiose aus Tradition und Moderne.
Die Stadt ist bekannt für seine über 400 Tempel, seine hochmodernen Einkaufszentren, ausgezeichneten Restaurants und Rooftop Bars, nicht nur als Drehort der Komödie Hangover 2. Einige der Highlights, die man bei einem Besuch definitiv nicht verpassen sollte, zeige ich euch hier:
Grand Palace
Der Königspalast, Grand Palace, ist sicherlich einer der ersten Orte, die man in Bangkok gesehen haben sollte.
Ende des 18. Jahrhunderts erbaut, diente der Palast den Königen von Siam (heutiges Thailand) bis Mitte des 20. Jahrhunderts als offizielle Residenz.
Die gesamte Tempelanlage umfasst über 2,5 km² Fläche und liegt am östlichen Ufer des Chao Phraya Flusses, der mitten durch Bangkok fließt.
Auf der Anlage befindet sich neben dem Grand Palace noch der Tempel des Smaragd-Buddhas - Wat Phra Kaeo.
Vorlage für den Bau der Anlage war die einstige Tempelanlage in Ayutthaya, die Mitte des 18. Jahrhunderts von den Birmanen zerstört wurde.
Wie in nahezu jeder Tempelanlage gilt auch hier, dass die Anlage nur mit langer Kleidung und geschlossenen Schuhen betreten werden darf.

Wat Pho

Bangkok bietet Reisenden eine große Vielzahl faszinierender Tempel - einer der sehenswertesten Tempel ist sicher der Wat Pho.
Durch seine Lage, in unmittelbarer Nähe zum Grand Palace, lässt sich ein Besuch dieser beiden Highlights ausgezeichnet miteinander verbinden.
Neben den in ganz Bangkok verteilten Tempelanlagen in ähnlichem Baustil, bietet dieser Tempel eine Besonderheit. Diese Besonderheit ist der gigantische und goldene liegende Buddha.
Die Statue ist mit einer Länge von 46 Metern und einer Höhe von 15 Metern eine der größten Buddha-Statuen ganz Thailands.
Man kann den Tempel entweder im Rahmen einer Führung besichtigen, oder einfach ein Ticket an der Kasse am Eingang erwerben.
Hier gibt es bspw. bei getyourguide unterschiedlichste Touren und häufig wird eine Führung zum Wat Pho in Verbindung mit dem Königspalast oder dem Wat Arun angeboten.
Auf dem Tempelgelände selbst und vor allem in der Halle des großen Buddhas, muss wiederum lange Kleidung getragen werden.
Wat Arun
Auch der Wat Arun Tempel darf natürlich auf der Liste von Bangkoks Sehenswürdigkeiten nicht fehlen.
Übersetzt heißt Wat Arun übrigens Tempel der Morgenröte.
Besonders beeindruckend ist hier der um die 70 Meter hohe zentrale Prang, welcher umgeben ist von einzelnen kleineren Prangs.
Prang nennt man die markanten Tempeltürme.
Wie alle Tempelanlagen, hat auch die Anlage des Wat Arun neben den Tempeltürmen noch einiges mehr zu bieten.
Hier gibt es bspw. eine Ordinationshalle, verzierte Torbögen und Wihans, buddhistische Klostergebäude.
Auch den Wat Arun kann man entweder im Rahmen einer geführten Tour besichtigen, oder auf eigene Faust.
Hierfür überquert man den Fluss Chao Phraya am besten mit einer Fähre.
Ein besonderer Anblick ist der Wat Arun auch bei nächtlicher Beleuchtung. Hier spiegeln sich die golden leuchtenden Türme im Wasser des Flusses.

Floating Markets

Ein ganz besonderes Highlight Bangkoks sind auch die Floating Markets.
Hier steigt man auf ein Boot und fährt die Khlongs, die Kanäle der Stadt, entlang.
Über die Khlongs fahren Boote, gesteuert von Einheimischen mit Strohhüten und befüllt mit bunten Früchten, gegrilltem Essen und weiterem Streetfood.
Kaufen kannst du die Waren auf dem Boot direkt im Vorbeifahren.
In und um Bangkok gibt es zahlreiche dieser schwimmenden Märkte.
Der bekannteste ist sicher der Damnoen Saduak Floating Market. Auch zu diesem, ca. 1,5 Stunden vom Stadtzentrum entfernten, Markt kann man Touren gut über getyourguide buchen.
Oft wird ein Besuch des schwimmenden Marktes auch noch mit einem Stopp beim Maeklong Railway Market verbunden, einem Markt direkt an und auf den Schienen der Zugstrecke.
Auch das ist ein einmaliges Erlebnis.
Weitere schwimmende Märkte sind außerdem auch der Amphawa, der Tha Kha oder der Klong Lat Mayom Market, die teilweise aber auch noch weiter außerhalb der Stadt liegen.
Eine Alternative zu den schwimmenden Märkten bietet außerdem auch der riesige Chatuchak Market, ein Wochenend-Markt in der Stadt.
Lumphini Park
Wer nach zahlreichen Besuchen überfüllter Tempelanlagen und wuseliger Märkte dann doch mal eine Verschnaufpause braucht, der sollte dem Lumphini Park einen Besuch abstatten.
Der mitten im Zentrum der Stadt gelegene Park bildet eine grüne Oase der Ruhe inmitten all der Wolkenkratzer um ihn herum.
Hier finden regelmäßig Yoga- und Tanzklassen statt, man kann wunderbar spazieren, sich auf den grünen Wiesen ausruhen oder mit dem Tretboot über den See schippern.
Um 18 Uhr wird hier übrigens täglich die thailändische Nationalhymne gespielt, auch das ist ein besonderes Ereignis, wenn sämtliche Parkbesucher hier für einen Moment innehalten.
Nicht erschrecken sollte man sich außerdem, wenn man hier plötzlich einen der riesigen Warane antrifft, der am Seeufer in der Sonne liegt.

Stylische Rooftop-Bars

Wer nach einem langen Tag in der Stadt, den Abend mit einem kühlen Drink in einem coolen Ambiente ausklingen lassen will, für den bietet Thailands Hauptstadt ebenfalls zahlreiche Möglichkeiten.
Die Stadt hat nämlich einige stylische Rooftop-Bars zu bieten.
Die bekannteste ist sicherlich die Sky Bar im Lebua at State Tower.
Die Bar im 63. und 64. Stock des Lebua at State Towers, welche insbesondere durch die Wahl als Drehort für den Film Hangover 2 an Bekanntheit gewonnen hat, bietet ein schickes Restaurant, aber auch eine schöne Außenterrasse, bei der man einen kühlen Drink genießen kann.
Die Betonung liegt hier vielleicht tatsächlich auf "einen", denn obwohl Thailand und Bangkok insgesamt verglichen mit Europa sehr günstig ist, haben es die Getränkepreise hier oben in sich.
Für die Bar mit dem schönen Pavillon auf der Dachterrasse ist ein standesgemäßes Outfit nötig, um überhaupt Einlass zu bekommen. Ein Hemd und geschlossene Schuhe sollten es hier schon sein.
Weitere Rooftop-Bars finden sich oft auf bekannten Hotels, so auch die Vertigo Rooftop Bar oder die Three Sixty Bar. Der Blick über die Dächer der thailändischen Metropole, insbesondere zum Sonnenuntergang, ist definitiv empfehlenswert.
Weiteres
Natürlich ist auch diese Liste der Highlights Bangkoks keinesfalls abschließend.
Neben den genannten und bekanntesten Tempeln, bietet die Stadt zahlreiche weitere, auch kleinere und weniger touristische, Tempelanlagen. Hier gibt es bspw. noch den Wat Traimit, den Tempel des goldenen Buddhas, den Wat Benchamabophit, den Marmortempel, oder den Wat Saket.
Sicherlich wird man im Rahmen seines Aufenthaltes auch den BTS Skytrain nutzen und neben einer Bootsfahrt auf dem Chao Phraya, sollte man auch eine Tuk-tuk Fahrt hier mindestens einmal gemacht haben.
Auch für Shopping-Freunde hat die Stadt einiges zu bieten, und zwar nicht nur kulinarisch auf den zahlreichen Streetfood-Märkten. In Bangkok finden sich auch riesige Einkaufszentren, die Mode, Technik und was man sonst noch so gebrauchen kann, anbieten. Insbesondere rund um den Siam Square gibt es hier einiges. Außerdem gibt es in der Stadt auch ein großes Chinatown-Viertel, den Asiatique The Riverfront Market und die bekannte Khao San Road, mit zahlreichen Hostels, Restaurants und Bars.
Wer einen Geschmack vom alten Bangkok bekommen will, dem ist auch ein Ausflug in den Stadtteil Thonburi zu empfehlen, in die einstige Landeshauptstadt.
Phuket
Wie oben bereits erwähnt, sind wir nach unserer Zeit in der thailändischen Hauptstadt auf die Insel Phuket geflogen.
Eine gute Stunde dauert der Flug von Bangkok auf die Insel in der Andamanensee im Süden des Landes. Mit gut 540 km² ist die Insel die größte des Landes und verfügt über eine ausgesprochen gute Infrastruktur. Die Insel mitsamt ihrer Nebeninseln hat deshalb auch entsprechend viel zu bieten:
Phukets Strände
Das Highlight der Insel und der Hauptgrund für viele Reisende nach Phuket und nach Thailand allgemein zu reisen, sind natürlich die wunderschönen Strände.
Hiervon hat Phuket einige zu bieten und am besten erreicht man diese mit dem Tuk-tuk, aber auch das Busnetz ist recht gut ausgebaut. Gesäumt von Palmen, mit schönen Sandstränden und türkisblauem Wasser finden sich hier einige der schönsten Strände des Landes.
Zu unseren Lieblingsstränden zählten hier der Patong Beach, der von hier per Boot erreichbare Freedom Beach, der Kamala Beach, der Kata Noi Beach, der Rawai Beach und der Karon Beach.
Nahezu alle dieser Strände sind sehr gut angebunden und laden zum Relaxen und Baden ein.
Ein Geheimtipp war für uns der Freedom Beach, der nur per Boot erreicht werden konnte und damit etwas ruhiger war.
An den Stränden finden sich außerdem auch oft Stände mit Streetfood, Obst oder Kokosnüssen, sodass man sich hier zwischendurch versorgen kann.

Phi Phi Islands Tagestrip

Von der Hauptinsel Phukets kann man natürlich auch zahlreiche Tagestouren, überwiegend Bootstouren, unternehmen - unter anderem zu den Phi Phi Islands.
Bei unserer Tour damals, hatten wir auf dem Weg zum Hauptziel, der Maya Bay, noch Zwischenstopps am Monkey Beach und zum Schnorcheln im offenen Meer gemacht.
Die Bucht Maya Bay, die durch den Film "The Beach" mit Leonardo di Caprio an Bekanntheit gewonnen hat, war für einige Jahre für Touristen gesperrt, damit sich die Umwelt hier von den Menschenmassen erholen konnte, ist mittlerweile allerdings wieder für Touren zugänglich.
Hier findet man wunderschönen weißen Sandstrand vor Dschungel-Atmosphäre und mit kristallklarem türkisem Wasser.
Beim Schnorcheln unterwegs sieht man eine große Vielzahl unterschiedlichster bunter Fische.
Big Buddha
Auch eine Besichtigung der riesigen marmornen Buddha-Statue lohnt sich während eines Aufenthaltes auf Phuket.
Die Statue wurde 2008 fertiggestellt und liegt hochgelegen auf einem Aussichtshügel, dem Nakkerd Hill (Khao Nakkerd).
Mit einer Höhe von 45 Metern und einem Durchmesser von bis zu 25 Metern, ist die Statue ein imposanter Anblick. Da der Sockel jedoch noch nicht ganz fertiggestellt ist, kann man als Tourist hier Marmorplatten, versehen mit dem eigenen Namen, kaufen und diese einbauen lassen.
Neben der imposanten Statue lohnt sich aber auch der Ausblick von hier oben auf die grüne Landschaft unter einem und die Küste.

Elephant Jungle Sanctuary

Eines der Highlights bei unserer Reise nach Phuket war außerdem auch ein Besuch des Elephant Jungle Sanctuarys.
Hier in dem Sanctuary werden misshandelte Elefanten aufgekauft, sodass diese sich hier erholen können.
Natürlich gibt es auch hier Stimmen, die behaupten, die viele Touristen würden den Elefanten schaden, das muss jeder mit seinem eigenen Gewissen vereinbaren.
Während früher in Thailand und auch teilweise heute noch Trekking-Touren angeboten werden, bei denen man auf dem Rücken der Elefanten durch den Dschungel reitet, finde ich den Ansatz hier im Jungle Sanctuary sehr positiv.
Natürlich bin auch ich hier kein Experte, allerdings beinhaltet ein Besuch des Sanctuarys auschließlich das Zubereiten und anschließende Verfüttern von Obst, das Schlammbaden und mit Wasser säubern der Elefanten.
Im Gegensatz zum Reiten auf den Tieren, habe ich persönlich hier keine Bedenken, dass den Tieren hiermit geschadet würde.
Anders verhält es sich für mich bspw. mit dem Tiger Kingdom Phuket, wo man im Gehege mit kleinen, aber auch großen Tigern posieren, diese streicheln und mit ihnen interagieren kann. Auch hier wird zwar die Aufklärung über die Tiere in den Vordergrund gerückt, jedoch bin ich nicht der Meinung, dass das Streicheln eines ausgewachsenen Tigers einer artgerechten Haltung entspricht.
Altstadt von Phuket Town
Auch die Besichtigung der Altstadt von Phuket Town stellt eine lohnenswerte Aktivität im Rahmen einer Phuket-Reise dar.
Charakteristisch für die Altstadt sind die aneinandergereihten bunten Häuserfassaden in chinesisch-portugiesischem Stil, mit Säulen und Balkons.
Hier in der Stadt finden sich auch zahlreiche authentische Cafés, Restaurants und Handwerksläden.
Außerdem kann man von hier auch zu einem Aussichtspunkt am Rande der Stadt hinauflaufen, von wo aus man einen guten Blick hat und auch die hier lebenden Affen beobachten kann.
Phuket Town erreicht man von vielen Teilen der Inseln auch mit dem öffentlichen Bus und ein Besuch lohnt sich ganz besonders für die Streetfood-Märkte am Wochenende.

Weiteres
Neben den aufgelisteten Highlights bietet Phuket natürlich ebenfalls eine Menge weiterer Aktivitäten, sodass man auch gut mehrere Wochen hier füllen kann.
Mit dem Boot lassen sich zahlreiche weitere Nebeninseln, Strände und Buchten erkunden. Eine mögliche Tour führt einen beispielsweise zur Phang Nga Bay und zur James Bond Island, bekannt aus einem der James Bond Filme, mit den aus dem Wasser hervorstehenden Felsen.
Die Insel verfügt außerdem auch über zahlreiche Aussichtspunkte, wie dem Karon View Point. Hier beim Karon Beach kann man außerdem auch das Dinner in the Sky erleben, ein Dinner bei dem man zunächst auf einer Plattform 50 Meter in die Höhe gehoben wird, um hier in seinem Sitz, ähnlich wie bei einer Achterbahn, sein Abendessen zu genießen - mit grandioser Sicht. Hier sollte man allerdings schon schwindelfrei sein.
Wer richtig Party machen will, der sollte ein Hotel in der Nähe der berühmten Bangla Road beim Patong Beach buchen. Hier gibt es eine Vielzahl von Bars & Clubs und auch Muay-Thai Kämpfe werden hier in einer Arena durchgeführt.
Natürlich findet man auch auf Phuket Tempel, wie bspw. den Wat Chalong Tempel.
Für Familien sind auch ggf. der Phuket Wasserpark oder das große Aquarium von Phuket einen Ausflug wert. Wer hingegen eher Entspannung sucht, für den bieten zahlreiche luxuriöse Hotels viel Komfort und auch oft Massagen und Spas.
Alternative Orte
Doch natürlich ist Thailand noch viel mehr, als nur Bangkok und Phuket, wo wir uns aufgehalten hatten.
Da ist zum einen die antike Stadt Ayutthaya, die einstige Hauptstadt Thailands. Trotz der damaligen Verdrängung der Stadt finden sich hier noch viele alte Monumente, ähnlich wie auch in Sukhothai.
Etwas weiter nördlich im Land befindet sich die Region Chiang Rai und der größte Binnensee des Landes, der Kwan Phayao. Auch Chiang Mai liegt hier in den nördlichen Bergregionen und steht bei vielen ganz oben auf der Liste.
Die zahlreichen zu Thailand gehörenden Inseln bieten außerdem eine Alternative zu einer Reise nach Phuket. Zu den bekanntesten weiteren Inseln zählen unter anderem Koh Samui und Khao Lak. Auch die Full Moon Partys auf Koh Phangan ziehen viele, insbesondere jüngere, Touristen an, die hier in dieser speziellen Atmosphäre feiern wollen.
Tagesplanung
Wissenswertes
Unterkunftsempfehlungen
Sowohl in Bangkok, als auch auf den thailändischen Inseln finden sich luxuriöse Hotels zu vergleichsweise geringen Preisen. Aber auch für Backpacker gibt es zahlreiche Hostels, in denen man Kontakte zu anderen Reisenden knüpfen kann.
Wir hatten für unsere Zeit in Bangkok das Amber Boutique Silom Hotel, ein kleineres Boutique Hotel in recht zentraler Lage ausgewählt und waren hiermit sehr zufrieden. Die Anbindung und die Gegend waren sehr gut und viele Orte konnten wir fußläufig erreichen.
Auf Phuket hatten wir das Diamond Cliff Resort & Spa ausgewählt, was sich als sehr gute Wahl erwies. Hier hatten wir mehrere Pool-Anlagen, ein sehr vielfältiges Frühstücksbuffet, Spa-Möglichkeiten und auch die Lage direkt am Patong Beach mit schöner Sicht von unserem Zimmer aus auf das Meer, war ein Highlight.
Essensempfehlungen




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