3 Tage - Paris (Städtetrip)

Paris - die Stadt der Liebe.

Die Hauptstadt Frankreichs hat noch viel mehr zu bieten, als nur den Eiffelturm. Dennoch kann man einen Besuch der Stadt auch super an einem langen Wochenende, im Rahmen eines Kurztrips, unterbringen. Natürlich kann man aber auch hier deutlich mehr Zeit verbringen. Ich zeige euch in diesem Journal, wie man die Highlights der Stadt auch bei einem 3-tägigen Trip erleben kann.  

Im folgenden gebe ich euch deshalb hilfreiche Informationen zu diesen Themen:

  1. Highlights
  2. Tagesplanung
  3. Wissenswertes
  4. Unterkunftsempfehlungen
  5. Essensempfehlungen
  6. Fotoeindrücke

Sehenswertes

Eiffelturm

Auch wenn ich oben erwähnt habe, dass die französische Hauptstadt noch deutlich mehr zu bieten hat, so ist der Eiffelturm dennoch definitiv DAS Wahrzeichen der Stadt. 

Direkt an der Seine gelegen, zieht der 330 Meter hohe Turm Touristen scheinbar magisch an. 

Der Turm wurde 1889 nach zweijähriger Bauzeit fertiggestellt und wiegt über 10.000 Tonnen.

Erbaut wurde der Eiffelturm von Gustave Eiffel, nach dem er auch benannt wurde, und galt nach seiner Fertigstellung einige Jahre als höchstes Bauwerk der Welt.

Er liegt im 7. Arrondissement und ist von allen Ecken der Stadt aus immer wieder zu sehen. 

Besonders schön ist der Turm auch dann, wenn er nachts golden erleuchtet wird und der Leuchtstrahler an der Spitze seinen Lichtstrahl in alle Richtungen wirft. 

Natürlich kann man bei einem Besuch auch das Innere des Turms betreten und hier auf drei unterschiedliche Ebenen fahren, von denen man eine fantastische Sicht über die Dächer der Stadt und die durch Paris fließende Seine hat. 

Hier kann es schonmal vorkommen, dass alle Tickets spontan an der Tageskasse ausverkauft sind und so lohnt es sich, auch 1-2 Tage vorher schon online auf der offiziellen Seite oder über Anbieter wie getyourguide Tickets zu kaufen. 


Arc de Triomphe

Der Arc de Triomphe, oder auch Arc de Triomphe de l`Étoile genannt, ist ebenfalls eine beliebte Sehenswürdigkeit in Paris.

Der weiße Triumphbogen wurde 1836 am Place Charles de Gaulle fertiggestellt.

Hier finden das ganze Jahr über Ehrungen statt und unter dem Bogen liegt das Grabmal des unbekannten Soldaten aus dem Ersten Weltkrieg. 

Hier soll all der Menschen gedacht werden, die im Krieg gestorben und nie identifiziert wurden. 

Auch auf den ca. 60 Meter hohen Bogen kann man hinaufsteigen und die um den Bogen herum und auf ihn zulaufenden Straßen von oben bestaunen. 

Eine dieser Straßen ist die bekannte Champs-Élysées, die prachtvolle Straße mit zahlreichen teuren Luxus-Geschäften, die den Place Charles de Gaulle mit dem Place de la Concorde verbindet. 

Auch Tickets für den Triumphbogen sollte man sich bei einem Besuch am besten kurz vorher schon online kaufen. 


Basilika Sacré-Cœur

Auch die Basilika Sacré-Cœur darf in der Liste der Pariser Sehenswürdigkeiten nicht fehlen. 

Die Kirche liegt mitten im Künstlerviertel von Paris - Montmartre.

Hier in Montmartre findet man neben der Kirche zahlreiche schöne und farbenfrohe Straßen mit kleinen Cafés und Restaurants. 

Gebaut ist die Basilika auf einem Hügel und so hat man sowohl von der Brüstung vor der Kirche, als auch von einem der Türme aus eine tolle Aussicht über die Straßen von Paris und auch den Eiffelturm in der Ferne.

Die Sacré-Cœur ist noch relativ jung und wurde erst Anfang des 20. Jahrhunderts fertiggestellt.

Auch die Kirche kann man von innen besichtigen und hierbei auf die Kuppel hinauf und hinab in die Krypta steigen. 

Auch das Innere des Kirchengebäudes mit den prächtigen Wandmalereien ist definitiv sehenswert. 

Einen Besuch der Sacré-Cœur kann man ausgezeichnet mit einem Spaziergang durch die umliegenden farbenfrohen Gassen von Montmartre verbinden und dabei Tickets direkt vor Ort erwerben.


Kathedrale Notre-Dame

Neben der Basilika de Sacré-Cœur zählt auch eine weitere Kirche zu den Top-Sehenswürdigkeiten der Stadt, die Kathedrale Notre-Dame.

Während die Sacré-Cœur zu den neueren Kirchengebäuden zählt, gehört Notre-Dame zu den ältesten von ganz Frankreich. 

Schon 1345 fertiggestellt, liegt die Kathedrale mitten in der französischen Altstadt, auch Île de la Cité genannt. 

Sie befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Seine und charakteristisch sind vor allem die zwei identischen Westtürme mit einer Höhe von knapp 70 Metern. 

Das Kirchenschiff bietet mit seiner Länge von 130 Metern Platz für bis zu 10.000 Menschen. 

In der Vergangenheit diente die Kirche nicht nur als Drehort des historischen Romans "Der Glöckner von Notre-Dame" von Victor Hugo, auch die Krönung Napoléons I. zum Kaiser fand in der Kathedrale statt. 

Am 15. April 2019 kam es zu einem verheerenden Dachstuhlbrand, der eine 5 jährige Restaurierung zur Folge hatte. 

Seit Ende 2024 steht die wiedereröffnete gotische Kirche wieder Besuchern frei, die online kostenfrei einen Zeitslot für eine Besichtigung reservieren können. 


Louvre

Auch die Pariser Museen sind einen Besuch wert und locken jährlich zahlreiche Besucher an. 

Das wohl bekannteste dieser Museen ist der Louvre

Das Kunstmuseum befindet sich im 1. Arrondissement von Paris auf einem großen Platz vor dem Schloss Louvre. 

Mit einer Sammlung von ca. 35.000 ausgestellten Kunstwerken auf einer Fläche von über 70.000km² gilt der Louvre als das größte Kunstmuseum der Welt. 

Aber der Louvre ist nicht nur das größte, sondern auch das meistbesuchte Kunstmuseum der Welt, mit fast 10 Millionen Besuchern pro Jahr. 

Das bekannteste Kunstwerk ist hier sicherlich das berühmte Ölgemälde der Mona Lisa von Leonardo da Vinci. 

Betreten lässt sich das Museum über den Eingang der gläsernen Pyramide und Tickets bucht man aufgrund der hohen Nachfrage am besten vorab online über die eigene Seite oder über bspw. getyourguide


Seine

Auch der Fluss, die Seine, gehört zu den bekanntesten Wahrzeichen Paris. 

Ein Spaziergang entlang des Flussufers lohnt sich definitiv zu jeder Tages- und Nachtzeit. 

Hier finden sich zu beiden Seiten Teile der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt, wie der Eiffelturm, der Louvre oder die Notre-Dame.

Wer möchte, kann sich auch eine Bootsfahrt über den Fluss buchen und diese Sehenswürdigkeiten direkt vom Wasser aus bestaunen. 

Hier gibt es alles von einfach Sightseeing-Fahrten bis hin zu romantischen Dinner-Fahrten und Nachtfahrten.

Die Seine zieht sich über 775km durch den Norden des Landes und mündet bei Le Havre in den Ärmelkanal. 

Wer sich entlang der Seine von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten schlängeln möchte, aber nicht so weit laufen möchte, für den bietet es sich an, ein Fahrrad auszuleihen und entspannt an der Uferpromenade entlang zu radeln. 

Über die Seine ziehen sich außerdem einige der prunkvollsten Pariser Brücken, wie die Pont Alexandre III, die Pont de Bir-Hakeim oder die Pont Neuf.


Alternative Orte

Auch wenn die oben genannten Highlight sicherlich die bekanntesten sind, so hat die französische Metropole natürlich noch einiges mehr zu bieten. 

Ein Highlight im Rahmen eines Paris-Besuchs ist bspw. schon ein Spaziergang durch die vielen schönen Viertel. Besonderen Charme haben die Viertel Montmartre und Marais mit ihren kleinen und bunten Gassen, zahlreichen Cafés und Restaurants, Straßenmusikern und netten Boutiquen.

Erholen kann man sich von seinen langen Spaziergängen, denn die Entfernungen sind teilweise dann doch etwas weiter, ausgezeichnet in den Pariser Parks, allen voran dem Jardin du Luxembourg oder dem Jardin des Tuileries

Für Shopping-Freunde bietet natürlich die bekannte Avenue des Champs-Élysées viele Möglichkeiten oder auch das große Kaufhaus Galeries Lafayette. Hier in dem Kaufhaus kann man auch auf das Dach hinauf fahren und kostenlos einen tollen Blick über die Dächer der Stadt genießen. 

Weitere sehenswerte Gebäude der Stadt sind unter anderem der Panthéon, der Invalidendom, der Grand & Petit Palais oder auch die Opera Garnier

Neben dem Louvre bietet Paris außerdem auch noch zahlreiche weitere sehenswerte Museen, wie den Centre Pompidou oder das Musée d'Orsay.

Für Tagesausflüge eignen sich das Disneyland Paris oder das Schloss Versailles

Wer zwar die Aussicht von einem hohen Turm über die Dächer der Stadt genießen möchte, allerdings lieber auf den Eiffelturm, als von ihm herabblickt, für den bietet ein Besuch des Tour Montparnasse eine Alternative.

Etwas gruselig anmutend, aber definitiv sehenswert sind auch die Pariser Katakomben und der Friedhof, der Père Lachaise.


Tagesplanung

Tag 1: Ankunft & Eiffelturm bei Nacht

Am ersten Tag erreichten wir gegen frühen Abend die französische Hauptstadt am internationalen Flughafen Charles de Gaulle. Von hier fuhren wir mit der Bahn in die Stadt und zu unserem Hotel in der Nähe des Eiffelturms. 

Nach dem Check-In verschwendeten wir keine Zeit und gingen direkt los, um uns etwas zum Abendessen zu suchen. Fündig wurden wir beim Comptoir Principal direkt um die Ecke. 

Nachdem wir uns hier gestärkt hatten, spazierten wir in Richtung des beleuchteten Eiffelturms und nahmen einen Drink in einer der umliegenden Straßen. 

Tag 2: Louvre, Notre-Dame, Arc de Triomphe & Montmartre

Den nächsten Morgen starteten wir mit einem Frühstück - einem Kaffee und einem Croissant to go - von Maison Bergeron

Mit unserem Frühstück spazierten wir in Richtung der Rue de L`Université. Von hier aus hat man einen tollen Blick auf den Eiffelturm mit prunkvollen Pariser Stadthäusern zu beiden Seiten. 

Von hier ging es für uns weiter direkt am Eiffelturm vorbei (wir entschieden uns gegen eine Fahrt auf die Aussichtsplattform des Turmes, da uns bei einem Blick von dort DAS Wahrzeichen der Stadt, der Turm selbst, gefehlt hätte) und über die Pont d`Iéna zum Place du Trocadéro, von dem wir nochmal zurück auf den Eiffelturm blickten.

Von dem Platz liefen wir weiter und erreichten nach einer knappen halben Stunde der Arc de Triomphe

Nachdem wir uns den Triumpfbogen von außen angeschaut hatten, bummelten wir die Avenue des Champs-Élysées entlang, schauten in den ein oder anderen Laden und gönnten uns bei Laudurée sehr leckere Macarons. 

Am Petit Palais vorbei gingen wir weiter in Richtung der Seine und bis zur Pont Alexandre III, von hier zum Place de la Concorde und durch den Jardin des Tuileries bis hin zum Louvre. 

Hier im Louvre verbrachten wir um die Mittagszeit ein paar Stunden, bevor wir an der Seine entlang weiterspazierten, bis zur Kathedrale Notre-Dame. Von hier nahmen wir anschließend diesmal die Metro bis zur Haltestelle Château Rouge beim Stadtteil Montmartre.

Zum Abendessen ging es für uns in ein typisch französisches Restaurant in Montmartre, in das La Boîte aux Lettres.

Tag 3: Pont de Bir-Harkeim, Sacré-Cœur & Seine

Am dritten Tag liehen wir uns morgens um die Ecke vom Hotel ein Fahrrad. Hiermit radelten wir für unseren ersten Stopp zur Pont de Bir-Harkeim

Von hier aus ging es für uns immer weiter den schönen Radweg entlang der Seine in Richtung unseres Frühstückscafés - dem Kafkaf.

Nach einem ausgiebigen Frühstcük hier, fuhren wir zum Kaufhaus Galeries Lafayette und genossen hier auch den Ausblick vom Dach des Gebäudes. 

Weil es uns am Vortag so gut gefallen hatte, fuhren wir nochmal nach Montmartre, schlenderten durch die bunten Gassen und aßen Crêpes. Anschließend besichtigten wir noch die Basilika Sacré-Cœur von innen. Hier genossen wir auch nochmal den Blick von oben über die Dächer der Stadt und sogar den Eiffelturm konnte man in weiter Ferne sehen. 

Abends hatten wir hier dann einen Tisch im Pink Mamma reserviert und genossen die unglaublich leckere Pizza in schönem Ambiente. 

Im Dunkeln fuhren wir dann nochmal am Louvre vorbei und zur Seine, wo wir noch einen letzten Spaziergang am Fluss entlang machten und den beleuchteten Eiffelturm bestaunten. 

Tag 4: Abflug

Am kommenden Morgen ging es für uns dann auch schon wieder zurück. Morgens um halb 5 nahmen wir ein Taxi zum Flughafen und erreichten München so schon wieder gegen frühen Morgen. 


Wissenswertes

Anreise:

Paris erreicht man von Deutschland aus am besten und schnellsten per Flug zum Flughafen Charles de Gaulle. Von München aus fliegt man bspw. nur ca. 1 1/2 Stunden. 

Aber auch mit dem Zug kann man inzwischen von München aus oder erst recht aus NRW nach Paris fahren. 

Der schnellste Weg vom Flughafen ins Stadtzentrum ist mit der Regionalbahn RER B, welche ca. eine halbe Stunde Fahrtzeit mit sich bringt. Es gibt zwar auch einen Bus, den RoissyBus, dieser braucht aber ca. doppelt so lang. 

Teurer, aber auch komfortabler, erreicht man das Zentrum natürlich mit privatem Transfer oder Taxi. 

 

Fortbewegung vor Ort:

Paris eignet sich super für ausgiebige Spazierrouten und viele der bekanntesten Sehenswürdigkeiten sind fußläufig zu erreichen. Aber auch Leihräder bieten eine ausgezeichnete Alternative, da die Stadt insgesamt durchaus weitläufig ist und man um alles zu sehen, doch einige Meter zurücklegen muss. 

Hier kann man entweder einen klassischen Fahrrad-Verleih aufsuchen, oder man nutzt die öffentlichen Stadträder. Diese kann man ganz einfach über die App freischalten, muss sie allerdings im Anschluss wieder an einem der zahlreichen Stadt-Abstellplätze abstellen. Hier gibt es auch Tagestarife. 

Wer weniger gut zu Fuß ist, der kann auch das gut ausgebaute Netz an öffentlichen Verkehrsmitteln, wie Bus, Tram und Metro nutzen. Auch hier gibt es Tages- oder Wochenendtickets. 

Sprache & Währung:

Gesprochen wird in Frankreich in der Regel französisch. Auch wenn viele Franzosen zwar passabel Englisch sprechen, so bleiben sie dennoch gerne bei ihrer eigenen Sprache. Wenn es wirklich nötig ist, kann man sich aber schon auch auf Englisch verständigen.

Währung ist auch hier der Euro.

Sicherheit

Grundsätzlich ist Paris, vor allem im Stadtzentrum sehr sicher. Es gibt jedoch, insbesondere in Vorstadtvierteln, ein paar Probleme mit der Kriminalität. 

Als Tourist bekommt man hiervon in der Regel nichts mit und sollte sich auf den klassischen touristischen Pfaden und in belebten Gegenden einzig vor Taschendieben in Acht nehmen. 

Beste Reisezeit:

Eine klassische beste Reisezeit gibt es für einen Trip nach Paris nicht. Ich bevorzuge zwar den Frühling, wenn die Blumen in den Parks blühen oder den Sommer, bzw. frühen Herbst, einfach weil es derart viel draussen zu sehen gibt. 

Der Winter oder allgemein Tage mit schlechtem Wetter bieten jedoch die Möglichkeit, die vielen sehenswerten Museen aufzusuchen. 

Tickets:

Für die beliebtesten Sehenswürdigkeiten, wie den Eiffelturm, den Arc de Triomphe oder den Louvre, sollte man bereits ein paar Tage im Voraus nach Tickets Ausschau halten, um vor Ort keine böse Überraschung zu erleben. Hier lohnt sich neben den jeweiligen Webseiten der Sehenswürdigkeiten, auch ein Blick auf Portalen wie getyourguide. 


Unterkunftsempfehlungen

Paris bietet eine große Bandbreite an Unterkunftsmöglichkeiten - von Airbnbs, über günstige Hostels bis hin zu luxuriösen Hotels. 

Grundsätzlich sollte man bei der Buchung darauf achten, möglichst zentral zu wohnen, da die Entfernungen teilweise doch schon recht weit sind. 

Wir hatten uns damals für ein kleines Hotel mit vernünftigem Standard und einer guten Lage - nahe dem Eiffelturm - entschieden. 

Das Hotel Gustave hatte sogar einige Zimmer mit direktem Blick auf das Wahrzeichen der Stadt. 


Essensempfehlungen

Einige der bekanntesten französischen Speisen wirken für Touristen erst einmal ungewöhnlich, viele reisen aber auch wegen des guten Essens nach Paris. Natürlich gibt es in der Hauptstadt neben klassischer französischer Küche auch sehr gute Restaurants aller Art - wie Italiener, Asiaten, Libanesen etc. 

Typische Speisen:

  • Baguette: Kaum eine Speise steht so symbolisch für die französische Küche - wie das Baguette. Es gibt an jeder Ecke sehr leckere Baguettes mit frischem Käse oder Wurst.
  • Croissant: Auch das Croissant ist eine typische französische Teigware, die von vielen Boulangerien angeboten wird und auf der ganzen Welt sehr beliebt ist.
  • Crêpes: Eine weitere beliebte Süßspeise sind die hauchdünnen Pfannkuchen, Crêpes, mit unterschiedlichsten Toppings.
  • Macarons: Inzwischen auch über die Landesgrenzen bekannt und beliebt ist die kleine Süßspeise aus gemahlenen Mandeln mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen.
  • Französische Zwiebelsuppe: Auch die Zwiebelsuppe ist inszwischen auch in Deutschland eines der beliebtesten Gerichte in der kalten Jahreszeit und sehr gesund. 
  • Escargot: Eine beliebte französische Vorspeise mit Schnecken als Hauptzutat. 
  • Froschschenkel: Ebenso gewöhnungsbedürftig wie die Schnecken, sind die in Frankreich beliebten Froschschenkel. 
  • Steak mit Pommes: Dieses Gericht wird in nahezu jeder Brasserie serviert, genau wie Burger. 
  • Französischer Käse: Einige der beliebtesten Käsesorten der Welt stammen aus Frankreich. 
  • Austern & Meeresfrüchte: Auch Austern und Meeresfrüchte sind in Frankreich sehr beliebt.

Cafés:

  • Laudurée: Mit einigen Standorten, die Top-Adresse für die beliebten Macarons.
  • Kafkaf: Sehr leckerer Frühstücksladen für Avocadobrote und Waffeln mit leckeren Toppings. 
  • Maison Bergeron: Eine von vielen leckeren Boulangeries. 

Ansonsten kann man quasi an jeder Ecke nette kleine Cafés mit blumenverzierten Eingängen finden. Hier reicht ein kurzer Check bei Google Maps um Touristenfallen von echten Geheimtipps zu unterscheiden. 

Restaurants:

  • La Boîte aux Lettres: Gutes französisches Restaurant in Montmartre. 
  • Pink Mamma: Auch über die Pariser Grenzen hinaus, eine der besten Pizzen für mich bisher, sehr schönes Ambiente.
  • Café de Flore: Leckere Quiche, aber auch ein klassischer Touri-Hotspot, dennoch schönes Ambiente.
  • Epicure: Gehobenes Restaurant mit guter Qualität. 
  • Guy Savoy: Eines der bekanntesten und besten Restaurants der Welt, mit 2 Michelin-Sternen, Haute Cuisine.

Auch bei den Restaurants lohnt es sich, auch im Vorbeigehen einfach mal in eins der Restaurants reinzuschauen. In Paris gibt es auch sehr gute libanesische Restaurants. 


Fotoeindrücke

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